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Neu fasst das Leading House wichtige Resultate und Erkenntnisse aus seiner Forschung in loser Folge in Policy Briefs zusammen.
Zwei Studien des „Swiss Leading House VPET-ECON“ in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty liefern Erkenntnise über mögliche Ursachen für eine geschlechtstypische Berufswahl und eventuelle Gegenmassnahmen.
Eine Reihe von Studien des «Swiss Leading House VPET-ECON», die die Gründung von FHs seit Mitte der 1990er-Jahre in der Schweiz untersucht, liefert erste Erkenntnisse, wie und unter welchen Voraussetzungen Fachhochschulen (FHs) in den Bereichen «Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik» (MINT) die regionalen Innovationsaktivitäten beeinflussen...
Individuelle Ausbildungsentscheidungen hängen stark von den eigenen Präferenzen für den Bildungsweg – also z.B. fürs Gymnasium oder für eine Berufslehre – ab. Unterschiedliche Bildungswege sind aber auch gekennzeichnet durch unterschiedliche Ausfallquoten. Dazu kommt im Schweizer Kontext,...
Auf einem sich rasch wandelnden Arbeitsmarkt haben einst erlernte Kompetenzen eine kurze Halbwertszeit. Um auf so einem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist lebenslanges Lernen Grundvoraussetzung. Allerdings altern nicht alle Kompetenzen gleich schnell. Während z.B. technische Kompetenzen einem steten Wandel unterstellt sind,...
Obschon gemäss Bundesamt für Statistik fast ein Fünftel der Jugendlichen während der Berufsbildung einmal ihre Ausbildung abbrechen, sind die Beweggründe für diese Lehrabbrüche und die Voraussetzungen um diese zu verhindern bisher wenig erforscht. Eine neue Studie...
Im Rahmen einer neuen Studie zum Beruf «Bekleidungsgestalter/in» stellt unsere Co-Direktorin Uschi Backes-Gellner in Zusammenarbeit mit Christian Eggenberger verschiedene Analysetools vor, um die Kompetenzbündel unterschiedlicher Lehrberufe zu vergleichen. So kann bspw. die Ähnlichkeit verschiedener Berufe...
Im Rahmen des Forschungsprogrammes des Swiss Leading House für Berufsbildungsökonomie haben Maria Cattaneo und Stefan C. Wolter 6000 Schweizerinnen und Schweizer zum Thema Berufsbildung und Strukturwandel befragt. Dabei kamen auch...
Gemäss der ersten Langfristprognose des Leading House for the Economics of Education für den Lehrstellenmarkt müssen deutliche Folgen der COVID-19 Krise erwartet werden. Je nach Szenario...
Eine neue Studie des «Leading House» von Christian Eggenberger, Simon Janssen und Uschi Backes-Gellner untersucht anhand von Daten aus Deutschland, ob der Einfluss des internationalen Handels auf die Lohnentwicklungen von inländischen Arbeitskräften von der Spezifität der Qualifikationen abhängt. Die Studie zeigt,...
Die Kriterien die entscheidend dafür sind ob ein Beruf ein hohes soziales Prestige hat, verraten auch etwas über die soziale Ordnung. So zeigt die lange Ausbildungs-dauer bei Berufen denen hohes Prestige beigemessen wird, dass die Gesellschaft Bildung als wichtiges Gut honoriert. Veränderungen in der Auffassung darüber, welche Aspekte einem Beruf hohes Ansehen verleihen, geben somit Hinweise auf Veränderungen in der sozialen Ordnung.
Was sind Voraussetzungen für ein Unternehmen um in der Schweiz innovativ zu sein? Dieser Frage nimmt sich eine Studie der «Leading House»-Forscher Christian Rupietta und Uschi Backes-Gellner an. Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Innovation und der Qualifikationsstruktur der Angestellten einerseits. Sie untersucht andrerseits zur Qualifikationsstruktur komplementäre personalpolitische Strategien wie Teamwork oder Arbeitsplatzrotation und deren Effekt auf Innovation. Die Resultate zeigen, dass für Unternehmen unterschiedliche Wege zu Innovation führen. Aber, in der Schweiz nehmen Arbeitskräfte mit Berufsausbildung in nahezu allen diesen Strategien eine zentrale Rolle ein.
Seit der Gründung der Fachhochschulen (FH) Ende der 1990er Jahre bieten sich für Personen mit einem Berufslehrabschluss neue Anschlussmöglichkeiten. Mancher Betrachter mutmasst seither, dass durch die Expansion tertiärer Bildungsinstitu-tionen Personen ohne Tertiärabschluss vom Arbeitsmarkt verdrängt werden oder nur noch Routinearbeiten übernehmen könnten. Eine neue Studie des «Leading House» von Tobias Schultheiss, Curdin Pfister und Uschi Backes-Gellner zeigt jedoch, dass diese Befürchtungen unbegründet sind. Die FH haben nämlich auch positive Effekte auf Personen mit einem Berufslehrabschluss.
Vor zwanzig Jahren wurden in der Schweiz die ersten Fachhochschulen gegründet, mit dem expliziten Auftrag im Vergleich zu Universitäten «gleichwertig aber andersartig» zu sein. Welchen Einfluss Fachhochschulen auf die regionale Innovationstätigkeit in der Deutschschweiz hatten, wurde in zwei «Leading House»-Studien untersucht.
Die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Beschäftigung ist eines der meistdiskutierten Themen der letzten Jahre. In einem Gastbeitrag im Lohnbuch Schweiz 2018 der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich fassen Prof. Uschi Backes-Gellner und Tobias Schlegel die Debatte mit Blick auf die Schweiz zusammen.
Auch wenn die Bildungsrendite, also das zusätzliche Einkommen aufgrund einer Ausbildung, nicht einziger Beweggrund für diese ist, gibt die Bildungsrendite einen guten Eindruck wie lukrativ eine bestimmte Ausbildung ist. Maria Cattaneo und Stefan Wolter haben daher die Bildungsrendite in der Schweiz in einem Artikel in der Volkswirtschaft näher unter die Lupe genommen.