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Swiss Leading House VPET-ECON

News für die Praxis

Newsliste

  • Policy Brief über die Rolle von Fachhochschulen (FHs) für Berufsbildung, Innovation & Regionalentwicklung

    Zwei Studien des «Swiss Leading House VPET-ECON» in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty liefern Erkenntnisse über mögliche Ursachen für eine ausgeprägte geschlechtstypische Berufswahl und über eventuelle Gegenmassnahmen.

    Vier wichtige Erkenntnisse lassen sich zusammenfassen:

  • Geschlechtstypische Berufswahlentscheidungen: Ursachen und Interventionen

    Zwei Studien des «Swiss Leading House VPET-ECON» in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty liefern Erkenntnisse über mögliche Ursachen für eine ausgeprägte geschlechtstypische Berufswahl und über eventuelle Gegenmassnahmen.

    Vier wichtige Erkenntnisse lassen sich zusammenfassen:

  • Fachhochschulen beschleunigen regionale Innovation – aber nicht überall gleich

    Eine Reihe von Studien des «Swiss Leading House VPET-ECON», die die Gründung von FHs seit Mitte der 1990er-Jahre in der Schweiz untersucht, liefert erste Erkenntnisse, wie und unter welchen Voraussetzungen Fachhochschulen (FHs) in den Bereichen «Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik» (MINT) die regionalen Innovationsaktivitäten beeinflussen...

  • Ausfallrisiken haben nur einen bedingten Einfluss auf Ausbildungsentscheide

    Individuelle Ausbildungsentscheidungen hängen stark von den eigenen Präferenzen für den Bildungsweg – also z.B. fürs Gymnasium oder für eine Berufslehre – ab. Unterschiedliche Bildungswege sind aber auch gekennzeichnet durch unterschiedliche Ausfallquoten. Dazu kommt im Schweizer Kontext,...

  • Wie lebenslanges Lernen den technischen Wandel zu meistern vermag

    Auf einem sich rasch wandelnden Arbeitsmarkt haben einst erlernte Kompetenzen eine kurze Halbwertszeit. Um auf so einem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist lebenslanges Lernen Grundvoraussetzung. Allerdings altern nicht alle Kompetenzen gleich schnell. Während z.B. technische Kompetenzen einem steten Wandel unterstellt sind,...

  • Langzeitorientierung begünstigt erfolgreiche Berufslehrabschlüsse

    Obschon gemäss Bundesamt für Statistik fast ein Fünftel der Jugendlichen während der Berufsbildung einmal ihre Ausbildung abbrechen, sind die Beweggründe für diese Lehrabbrüche und die Voraussetzungen um diese zu verhindern bisher wenig erforscht. Eine neue Studie...

  • Neues Tool für die Verortung von Berufen am Arbeitsmarkt vorgestellt

    Im Rahmen einer neuen Studie zum Beruf «Bekleidungsgestalter/in» stellt unsere Co-Direktorin Uschi Backes-Gellner in Zusammenarbeit mit Christian Eggenberger verschiedene Analysetools vor, um die Kompetenzbündel unterschiedlicher Lehrberufe zu vergleichen. So kann bspw. die Ähnlichkeit verschiedener Berufe...

  • Berufsbildung und Strukturwandel – intaktes Vertrauen in die Berufsbildung

    Im Rahmen des Forschungsprogrammes des Swiss Leading House für Berufsbildungsökonomie haben Maria Cattaneo und Stefan C. Wolter 6000 Schweizerinnen und Schweizer zum Thema Berufsbildung und Strukturwandel befragt. Dabei kamen auch...

  • Der Einfluss der COVID-19 Krise auf den Schweizer Lehrstellenmarkt

    Gemäss der ersten Langfristprognose des Leading House for the Economics of Education für den Lehrstellenmarkt müssen deutliche Folgen der COVID-19 Krise erwartet werden. Je nach Szenario...

  • Wie sich der Welthandel auf die Löhne in spezifischen Berufen auwirkt

    Eine neue Studie des «Leading House» von Christian Eggenberger, Simon Janssen und Uschi Backes-Gellner untersucht anhand von Daten aus Deutschland, ob der Einfluss des internationalen Handels auf die Lohnentwicklungen von inländischen Arbeitskräften von der Spezifität der Qualifikationen abhängt. Die Studie zeigt,...

  • Was uns das Prestige von Berufen über die soziale Ordnung verrät

    Die Kriterien die entscheidend dafür sind ob ein Beruf ein hohes soziales Prestige hat, verraten auch etwas über die soziale Ordnung. So zeigt die lange Ausbildungs-dauer bei Berufen denen hohes Prestige beigemessen wird, dass die Gesellschaft Bildung als wichtiges Gut honoriert. Veränderungen in der Auffassung darüber, welche Aspekte einem Beruf hohes Ansehen verleihen, geben somit Hinweise auf Veränderungen in der sozialen Ordnung.

  • Viele Wege führen zu Innovation, doch keiner führt an der Berufsbildung vorbei

    Was sind Voraussetzungen für ein Unternehmen um in der Schweiz innovativ zu sein? Dieser Frage nimmt sich eine Studie der «Leading House»-Forscher Christian Rupietta und Uschi Backes-Gellner an. Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Innovation und der Qualifikationsstruktur der Angestellten einerseits. Sie untersucht andrerseits zur Qualifikationsstruktur komplementäre personalpolitische Strategien wie Teamwork oder Arbeitsplatzrotation und deren Effekt auf Innovation. Die Resultate zeigen, dass für Unternehmen unterschiedliche Wege zu Innovation führen. Aber, in der Schweiz nehmen Arbeitskräfte mit Berufsausbildung in nahezu allen diesen Strategien eine zentrale Rolle ein.

  • Eine Bildungsreform, viele Profiteure

    Seit der Gründung der Fachhochschulen (FH) Ende der 1990er Jahre bieten sich für Personen mit einem Berufslehrabschluss neue Anschlussmöglichkeiten. Mancher Betrachter mutmasst seither, dass durch die Expansion tertiärer Bildungsinstitu-tionen Personen ohne Tertiärabschluss vom Arbeitsmarkt verdrängt werden oder nur noch Routinearbeiten übernehmen könnten. Eine neue Studie des «Leading House» von Tobias Schultheiss, Curdin Pfister und Uschi Backes-Gellner zeigt jedoch, dass diese Befürchtungen unbegründet sind. Die FH haben nämlich auch positive Effekte auf Personen mit einem Berufslehrabschluss.

  • Die FH-Gründungen haben zu mehr Patenten und mehr Entwicklungspersonal geführt

    Vor zwanzig Jahren wurden in der Schweiz die ersten Fachhochschulen gegründet, mit dem expliziten Auftrag im Vergleich zu Universitäten «gleichwertig aber andersartig» zu sein. Welchen Einfluss Fachhochschulen auf die regionale Innovationstätigkeit in der Deutschschweiz hatten, wurde in zwei «Leading House»-Studien untersucht.

  • Die Digitalisierung und ihre Folgen für die Beschäftigung in der Schweiz

    Die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Beschäftigung ist eines der meistdiskutierten Themen der letzten Jahre. In einem Gastbeitrag im Lohnbuch Schweiz 2018 der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich fassen Prof. Uschi Backes-Gellner und Tobias Schlegel die Debatte mit Blick auf die Schweiz zusammen.

  • Lohnt sich Bildung und wenn ja für wen?

    Auch wenn die Bildungsrendite, also das zusätzliche Einkommen aufgrund einer Ausbildung, nicht einziger Beweggrund für diese ist, gibt die Bildungsrendite einen guten Eindruck wie lukrativ eine bestimmte Ausbildung ist. Maria Cattaneo und Stefan Wolter haben daher die Bildungsrendite in der Schweiz in einem Artikel in der Volkswirtschaft näher unter die Lupe genommen.

  • Lost in Transition: Der Einfluss der Kontrollüberzeugung auf die Verzögerung von Bildungsentscheidungen

  • Ein Lehrlingswesen braucht keine Subventionen

  • Wie viel darf es kosten und wer soll es bezahlen?

  • Spezifität von Ausbildungsberufen und berufliche Mobilität

  • Wirkungen von Klassengrössen: Den Schwächsten helfen kleine Klassen kaum

  • Finanzielle Anreize fördern insbesondere ungeduldige Lehrlinge am Anfang ihrer Ausbildung

  • Duale Berufsausbildung und Innovation

  • Kleine internationale Firmen in der Schweiz beteiligen sich seltener an der Lehrlingsausbildung

  • Andere Länder – andere Löhne: Warum Lehrlingslöhne in der Schweiz niedriger sind als in Deutschland und Grossbritannien

  • Fördern Unternehmen nur die fähigsten Auszubildenden? Oder werden weniger fähige gar stärker unterstützt?

  • Kann man mit dem öffentlichen Beschaffungswesen Lehrstellen fördern?

  • Die Lehre wird unterschätzt

  • Berufsbildung nicht nur für Schweizer

  • Berufsspezifisches Wissen bringt mehr Lohn bei Firmenwechsel

  • Lehrlingslöhne in England, Deutschland und der Schweiz: Unterschiede und ihre möglichen Determinanten

  • Schweizerische Unternehmen geniessen aufgrund der institutionellen Rahmenbedingungen in der Schweiz internationale Wettberwerbsvorteile

  • Beurteilung von Hochschulen anhand der Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Absolventen und Absolventinnen. Eine Analyse der Schweizer Universitäten

  • Migros Aare vergibt Lehrstellen ohne vorherigen Multicheck

  • Multicheck sollte nicht allein entscheiden

  • Spillover-Effekte von Ausbildung auf der Firmenebene

  • Bildungspolitische Präferenzen hinsichtlich allgemeiner oder beruflicher Bildung

  • Auswirkungen betrieblicher Fortbildung auf Vorschläge der Arbeitnehmer zur Produktivitätserhöhung und auf Beförderungen

  • Vom Arbeitgeber unterstützte Weiterbildung für Teilzeitkräfte: vor allem für Frauen?

  • Gründe der Einstellungen zur freien Schulwahl

  • Der Quereinstieg in den Lehrberuf am Beispiel der schweizerischen Berufsbildung

  • Kriterien für die Lehrstellenvergabe

  • Prädiktionswert eines standardisierten Tests für die Auswahl von Lehrlingen

  • Bezahlte schulische Nachhilfe in der Schweiz im Licht von PISA-Daten

  • Verdienen und Studieren – Arbeitsmarkteffekte von Erwerbstätigkeit während des Hochschulstudiums

  • Der Einfluss des lokalen Hochschulangebots auf die Studienwahl

  • Ausgebliebene Krise auf dem Schweizer Lehrstellenmarkt

  • Die konjunkturellen Schwankungen und die Lehrlingsausbildung

  • Kosten-Nutzen-Analysen im Bereich der beruflichen Bildung aus einer erweiterten Perspektive

  • Zeit und Geld als Faktoren bei Weiterbildungsentscheidungen

  • Lässt sich die Beteiligung an Weiterbildung mit Weiterbildungsgutscheinen steigern?

  • Weiterbildungsausgaben in der Schweiz - eine Hochrechnung

  • Lehrabbrüche und andere Entscheidungen, die Laufbahn zu ändern

  • Erklärung von Ausbildungsentscheidungen der Betriebe mit Hilfe des Skill-Weights-Ansatzes

  • Kombination von beruflicher und akademischer Ausbildung – Umweg oder Gewinn?

  • Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung in Deutschland und in der Schweiz: ein Vergleich

  • Kosten deutsche Lehrlinge wirklich mehr, als sie einbringen?

  • Ergebnisse bei der PISA-Erhebung 2000 und der Übergang in den Beruf: die berufliche Situation fünf Jahre nach PISA

  • Wer das PH- einem Universitätsstudium vorzieht und aus welchen Gründen

  • Subventionen sind kein Rezept gegen den Lehrstellenmangel

  • Lohnt sich die Teilnahme an Studentenaustauschprogrammen?

  • Bedroht die Alterung der Bevölkerung die Bildungsausgaben?

  • Lehrabbrüche: eine ökonomische Analyse

  • Verschärfte Konkurrenz um gute Schülerinnen und Schüler

  • Lehrlingsausbildung – wozu? Investition in Humankapital oder Substitution teurerer Arbeitskräfte?

  • Studiendauer und Wirtschaftszyklen

  • Push- und Pull-Faktoren bei der Stellung von Gesuchen um Forschungsbeiträge beim Schweizerischen Nationalfonds

  • Das Rätsel der Nichtteilnahme an Weiterbildung: Chronische und temporäre Nichtteilnehmer im Vergleich

  • Regionale Einflüsse auf die Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen

  • Bildungschancen Jugendlicher in der Schweiz: Faktoren mit Einfluss auf die Leistung am Ende der obligatorischen Schulzeit

  • Der Beitrag der Berufsbildung zum Unternehmenserfolg und die Entwicklung des beruflichen Qualifikationsbedarfs

  • Berufsbildungsökonomie: Stand der Forschung und offene Fragen

  • Ein Strukturmodell für die Nachfrage nach Lehrlingen in der Schweiz

  • Demographie und Bildungsausgaben

  • Lehrkräfte von morgen: Die Bestimmungsfaktoren des Berufswunsches bei bernischen Maturanden

  • Gründe für schweizerische Betriebe, keine Lehrlinge auszubilden

  • Lehrerlöhne und Lehrkräftenachwuchs

  • Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung aus der Sicht der schweizerischen Betriebe

  • PISA 2000: Soziale Integration und Leistungsförderung

  • Geschwisterrivalität und Schulerfolg im Licht der schweizerischen PISA-Daten

  • Soziale Herkunft und Chancengleichheit. Eine Teilauswertung der Ergebnisse von PISA 2000

  • Die Erwartungen schweizerischer Studierender hinsichtlich Bildungsrenditen: ein Beitrag an das internationale Projekt PURE

  • Bildungsfinanzierung zwischen Markt und Staat

  • Lehrkräfte für die Schulen von morgen. Eine Auswertung der weltweiten Bildungsindikatoren 2001

  • Der Übergang von der Fachhochschule in den Arbeitsmarkt: eine Pilotstudie am Beispiel der HSW Bern

  • Zum finanziellen Nutzen von Bildung

  • Erwartungen von Studienanfängern bezüglich Bildungsrenditen

  • Ökonomische Aspekte des schweizerischen Bildungswesen aus der Sicht der OECD

  • Lohnt sich Bildung?

Weiterführende Informationen

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