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Swiss Leading House VPET-ECON

Veränderung der Innovation nach Gemeinden: Deutliche Zunahme in Fachhochschulregionen

Wenn Sie mit der Maus über einen der Kreise fahren, erfahren Sie, um welchen Standort es sich handelt und wann er gegründet wurde.

Um Details zu erkennen, können Sie mit dem Mausrad in die Karte hinein zoomen.

Mittels der Fragezeichen können Sie vertiefende Informationen zu den Definitionen abfragen.

Karte Innovationsmasse

1. Wählen Sie ein Innovationsmass

2. Wählen Sie einen Zeitpunkt

Vor der FH-Gründung

Nach der FH-Gründung

Für Gemeinden ausserhalb der FH-Region werden die Jahre vor 1997 zur Zeit vor der FH-Gründung gezählt und alle Jahre danach zur Zeit nach der FH-Gründung.

Bei den Gemeinden innerhalb der FH-Region werden für die Zuteilung die Tatsächlichen Gründungsjahre der jeweiligen FH verwendet.

Zur Auswahl stehen vier Innovationsmasse:

Die Anzahl Patentanmeldungen in einer Gemeinde pro Jahr ist ein Quantitäsindikator.

Die Anzahl genehmigter Patente in einer Gemeinde pro Jahr ist ein Quantitätsindikator.

Die Grösse der Patentfamilie in einer Gemeinde pro Jahr ist ein Qualitätsindikator. Sie misst, in wie vielen Ländern die Erfindungen eines Patents patentiert wurden.

Die Anzahl Ansprüche pro Patent in einer Gemeinde pro Jahr ist ein Qualitätsindikator. Sie zeigt, wie viele Teilerfindungen von einem erteilten Patent abgedeckt werden.

Ausprägung Innovationsmass

Die vier Farben stehen für vier Gruppen. Die unteren beiden Gruppen enthalten je 40% der Gemeinden, die beiden oberen je 10% (wegen ungleicher Verteilung).

Die Gruppeneinteilung wiederspiegelt die Ausprägung einer Gemeinde bezüglich des jeweiligen Innovationsmasses.

Fachhochschulen

FH-Standorte: Campus an dem MINT-Fächer unterrichtet werden. Eine FH kann dabei aus mehreren Standorten bestehen.

FH-Regionen: Alle Gemeinden im Umkreis von 25 Kilometern um einen FH-Standort.

FH-Gründungsjahr (Maus auf FH-Standort bewegen): Entspricht entweder dem Jahr an dem ein FH-Standort neu eröffnet wurde oder an dem eine Vorgängerinstitution offiziell zu einer FH wurde (Genehmigung durch Bundesrat).

Ein Vergleich der FH-Regionen mit den Nicht-FH-Regionen verdeutlicht, dass z.B. bezüglich der Anzahl Patentanmeldungen in beiden Gruppen Gemeinden mit schwacher und starker Ausprägung bestehen. Auch zeigt sich, dass sich die Patentaktivität über die Zeit in beiden Gruppen im Durchschnitt intensiviert hat. Eine Zunahme ist aber insbesondere in den Regionen um die FHs festzustellen (z.B. in den Regionen um die FH-Standorte Muttenz, Rapperswil, Buchs oder Manno). Diese Zunahme widerspiegelt sich auch in gewissen Qualitätsmassen für Patente wie z.B. den patentierten Ansprüchen pro Patent.