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Swiss Leading House VPET-ECON

Ökonomische Vorbedingungen für Innovation: Günstige Bedingungen sowohl in Regionen mit und ohne Fachhochschule

Wenn Sie den Cursor auf einen der Punkte führen, erfahren Sie, um welchen FH-Standort es sich handelt.

Um Details zu erkennen, können Sie auch in die Karte hinen zoomen.

Mittels der Fragezeichen können Sie vertiefende Informationen abfragen.

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Schweizer FH-Standorte

Wählen Sie eine Vorbedingung

Vorbedingung: Zeigt die regionalökonomischen Vorbedingung einer Gemeinde für Innovationsaktivitäten. Vorbedingungen werden in den Jahren vor der FH-Gründung gemessen und sind somit von den FHs unbeeinflusst. Günstige Vorbedingungen haben das Potenzial, Innovationseffekte der FHs zu verstärken.


Grösse des Arbeitsmarktes: Anzahl Beschäftigte in einer Gemeinde.
Dichte des Arbeitsmarktes: Anzahl Beschäftigte pro Fläche einer Gemeinde.
High-Tech-Intensität: Anteil Beschäftigte in High-Tech Industrien.

Ausprägung Vorbedingung

Die vier Farben stehen für vier gleich grosse Gruppen, die je 25% der Gemeinden enthalten.

Die Gruppeneinteilung wiederspiegelt die Ausprägung einer Gemeinde bezüglich der jeweiligen Vorbedingung.

Fachhochschulen

FH-Standorte: Campus an dem MINT-Fächer unterrichtet werden. Eine FH kann dabei aus mehreren Standorten bestehen.

FH-Regionen: Alle Gemeinden im Umkreis von 25 Kilometern um einen FH-Standort.

FH-Gründungsjahr (Maus auf FH-Standort bewegen): Entspricht entweder dem Jahr an dem ein FH-Standort neu eröffnet wurde oder an dem eine Vorgängerinstitution offiziell zu einer FH wurde (Genehmigung durch Bundesrat).

Ein Vergleich der FH-Regionen mit jenen Regionen die nicht im Umfeld einer FH liegen verdeutlicht, dass es in beiden Gruppen Gemeinden mit unterschiedlichen regionalökonomischen Vorbedingungen gibt. Während Gemeinden betreffend Grösse und Dichte des Arbeitsmarktes relativ verteilt über die ganze Schweiz vorkommen, ist die High-Tech-Intensität sehr viel stärker regional «geclustert». Dennoch sind auch diese Industriecluster sowohl in FH-Regionen als auch in Regionen ohne FH vertreten. So liegt beispielsweise die im Jurabogen konzentrierte Uhrenindustrie teilweise in bzw. ausserhalb einer FH-Region.