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Wenn Sie den Cursor auf einen der Punkte führen, erfahren Sie die Interpretation des jeweiligen Resultats.
Mit der Pfeiltaste können Sie zwischen den unterschiedlichen ökonomischen Vorbedingungen hin und her wechseln.
Mittels des Fragezeiches können Sie vertiefende Informationen abfragen.
Die Grafik ist für Computer oder Tablets optimiert und kann daher auf Smartphones leicht verzerrt dargestellt werden.
Wählen Sie eine Vorbedingung:
Vorbedingung: Zeigt die regionalökonomischen Vorbedingung einer Gemeinde für Innovationsaktivitäten. Vorbedingungen werden in den Jahren vor der FH-Gründung gemessen und sind somit von den FHs unbeeinflusst. Günstige Vorbedingungen haben das Potenzial, Innovationseffekte der FHs zu verstärken.
Grösse des Arbeitsmarktes: Anzahl Beschäftigte in einer Gemeinde.
Dichte des Arbeitsmarktes: Anzahl Beschäftigte pro Fläche einer Gemeinde.
High-Tech-Intensität: Anteil Beschäftigte in High-Tech Industrien.
Die Grafik zeigt die Innovationseffekte, welche von den neu gegründeten FHs ausgehen. Unser Fokus liegt dabei auf der Heterogenität dieser Innovationseffekte, die durch die unterschiedlichen regionalökonomischen Vorbedingungen der Gemeinden hervorgerufen werden. Erwartet wird, dass Gemeinden mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen auch unterschiedlich von den neu gegründeten FHs profitieren.
Unsere Resultate zeigen, dass Gemeinden mit einem grösseren oder dichteren Arbeitsmarkt oder mit einer ausgeprägten High-Tech-Intensität stärker von neu gegründeten FHs profitieren. Gleichzeitig sind die Effekte für Gemeinden mit schwächeren regionalökonomischen Vorbedingungen praktisch null.
Hinweis: Die vertikalen Linien in der Grafik zeigen 95% Konfidenzintervalle. Liegt ein solches Konfidenzintervall vollständig über bzw. unter der Nulllinie, gilt ein Effekt als statistisch signifikant und unterschiedlich von Null.
